Zeittafel
8./9. Jh. |
Die patronymische Namensform Hildburghausen deutet auf eine mögliche Entstehung des Ortes in fränkischer Zeit hin. |
1234 |
Urkundlliche Ersterwähnung als „Hilteburgehusin“ in einem Kaufvertrag des Grafen Otto von Botenlauben mit dem Stift Würzburg. |
Anfang 13. Jh. |
Entstehung des sogenannten Steinhauses am Marktplatz zum Schutz und zur Beherrschung der entstehenden Marktsiedlung. |
ca. 1270-1304 |
Die Herren von Wildberg besitzen Hildburghausen als Würzburgisches Lehen. |
1286 |
Erste Erwähnung einer Kirche in Hildburghausen. |
1314 |
Beginn der Eintragungen im ältesten Stadtbuch, erste Erwähnung eines Rates. |
1316 |
Graf Berthold VII. von Henneberg erwirbt die Herrschaft Coburg, zu der auch Hildburghausen gehört. |
1324 |
Graf Berthold VII. schenkt Hildburghausen zur Beförderung der Ummauerung das Waldstück Buch. Seitdem gilt Hildburghausen als befestigte Siedlung (Stadt). |
1325 |
Erste Erwähnung einer Ratsstube im Steinhaus. |
1331 |
Hildburghausen erhält das Recht, den Michaelismarkt, der bisher Veilsdorf vorbehalten war, abzuhalten. Die Stadt erhält das Coburger Stadtrecht. |
1334 |
Abschaffung des Coburger Stadtrechts, ein eigenes wird eingeführt. |
1353 |
Hildburghausen kommt durch Erbfall an den Burggrafen Albrecht von Nürnberg. |
1374 |
Durch erneuten Besitzwechsel fällt Hildburghausen an den Landgrafen Balthasar von Thüringen und dadurch in wettinischen (sächsischen) Besitz über. |
1388 |
Ein Brand vernichtet einen großen Teil der Stadt, u. a. auch das „Steinerne Hus“ am Markt, den Sitz der Burgmänner und Stadtherren. |
1395 |
Landgraf Balthasar schenkt der Stadt die Ruine des Steinhauses zum Bau eines Rat- und Kaufhauses, erste Erwähnung der Tuchmacher-, Bäcker- und Fleischerzunft. |
1412 |
Die älteste erhaltene Bürgerliste der Stadt entsteht. |
1485 |
Bei der Leipziger Teilung der Wettiner fällt Hildburghausen an die ernestinische Linie. |
1496 |
Hildburghausen erhält eine ausführliche Stadtordnung. |
1524/25 |
Der deutsche Bauernkrieg geht nahezu spurlos an der Stadt vorüber. Lediglich ein Vikar, der ein Anhänger der Wiedertäuferbewegung war, wurde wegen aufrührerischer Reden der Stadt verwiesen. |
1528 |
Die erste evangelische Kirchenvisitation wird in Hildburghausen durchgeführt. Als erster evangelischer Pfarrer wird ein Magister Birnstil erwähnt, der bereits 1524 die katholische Messe abgeschafft hatte. |
1535 |
Außerhalb der Stadtmauer (Bereich Coburger Straße) wird ein neuer Friedhof angelegt und bis 1820 genutzt. Ursprünglich lag der Friedhof direkt an der Stadtkirche. |
1541 |
Ein neues und geräumiges Schulgebäude wird nördlich der Lorenzkirche errichtet. Eine Stadtschule bestand schon in vorreformatorischer Zeit. |
1572 |
Ein orkanartiger Sturm richtet innerhalb weniger Minuten schwere Verwüstungen an. Sämtliche Dächer der Stadt werden abgedeckt. Die auf den Dachböden gelagerten Wollvorräte der Tuchmacher wurden vom Wind weithin verstreut. Das zweite Obergeschoss und der Dachstuhl des Rathauses sürzten mitsamt der sechsköpfigen Türmerfamilie in die Tiefe. Die Türmerfamilie kommt mit dem Schrecken davon. Es dauert Jahre, um die Schäden zu beseitigen. |
1575 |
Eine Pestepidemie fordert 300 Menschenleben in der Stadt. |
1585 |
Es sterben 166 Personen an der Pest. |
1594/95 |
Neubau des Rathauses unter Wiederverwendung von Teilen des Vorgängerbaus. Seither hat sich an der äußeren Gestalt des Rathauses wenig verändert. |
1596 |
Regierungsantritt des Herzogs Johann Casimir von Sachsen-Coburg (Pflege Coburg).Er regierte nach dem Wahlspruch „Friede nährt, Unfriede zehrt“. |
Um 1600 |
Herzog Casimir weilt oft anlässlich von Jagdvergnügen in der Stadt. |
1618-1631 |
Im ersten Jahrzehnt des Dreißigjährigen Krieges leidet die Stadt trotz der Neutralität des Landesherrn Johann Casimir unter ständigen Truppendurchzügen und Kriegssteuern. |
1631 |
Tod von Johann Casimir. |
1632 |
Durch Vermittlung des Stadtfähnrichs Lorenz Schüßler entgeht die Stadt dem Schicksal, durch kaiserliche Truppen niedergebrannt zu werden. Es kommt jedoch zu Plünderungen. |
1634 |
sterben 303 Personen |
1635 |
sterben 534 Personen an pestartigen Seuchen, die möglicherweise durch Nahrungsmangel ausbrachen |
1635-1650 |
Die Stadt leidet unter den Gräueln des Krieges. Hungersnöte und Seuchen fordern viele Opfer, fremdes Kriegsvolk plündert wiederholt die Stadt oder fordert hohe Kriegssteuern (z. B. lagert vom 20.-22 Mai 1640 die ganze bayerische Armee hier, wodurch Kosten in Höhe von 41.000 Gulden entstanden). Handel, Handwerk und Landwirtschaft kommen zeitweise völlig zum Erliegen. Der Hexenwahn fordert zahlreiche Opfer. |
1637 |
Die Stadt dient als Hauptquartier Isolanis mit einem Regiment Kroaten. |
1640 |
Schwedische Truppen brennen die beiden Vorstädte ab. |
1650 |
Erst am 19.8.1650 wird in Hildburghausen das Friedensfest gefeiert. |
1676 |
Hildburghausen erhält eine kaiserliche Reichspoststation. |
1680 |
Durch den Erbteilungsvertrag vom 24.2.1680 unter den sieben Söhnen Herzogs Ernst des Frommen von Sachsen-Gotha entsteht u. a. das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen, dazu gehört Amt und Stadt Hildburghausen, Amt und Stadt Heldburg, Amt und Stadt Eisfeld, das Amt Veilsdorf und das halbe Amt Schalkau, wenig später kommt noch das Amt Königsberg i. Fr.dazu. |
1683 |
Erteilung der Buchdruckerkonzession an Samuel Wenzel. |
1685-1695 |
Bau des Residenzschlosses unter Leitung von Elias Gedeler und Johann Schnabel. |
um 1700 |
Südlich der Stadt entsteht eine von einem künstlich angelegten Kanal umgebene barocke Parkanlage nach französischem Vorbild. |
31.7.1711 |
Hugenottenedikt des Herzogs Ernst von Sachsen-Hildburghausen. In 26 Artikeln werden darin ökonomische, rechtliche und gesellschaftliche Festlegungen für die Etablierung einer Hugenottenkolonie in Hildburghausen getroffen. |
1711 |
Die ersten 12 hugenottischen Familien bitten um Asyl und lassen sich in der entstehenden Neustadt nieder. |
1714 |
Gründung und prunkvolle Einweihung des „Gymnasium academicum“, einer Ritterakademie, welche 1729 wegen Geldmangel wieder aufgelöst wurde. |
1721/22 |
Bau der reformierten Kirche in der Neustadt, welche 1828 der katholischen Kirche zur Nutzung verkauft wird. |
um 1755 |
Das 1721 errichtete Ballspiel- und Fechthaus wird in ein Hoftheater umgewandelt. |
1766 |
Die erste Hildburghäuser Zeitung mit dem Titel „Hildburghäusische wöchentliche Anzeige“ erscheint. |
1769 |
Die durch die herzogliche Verschwendungssucht und Misswirtschaft verursachte Zerrüttung der Finanzen hat solche Ausmaße erreicht, dass eine kaiserliche Debitkommission eingesetzt wird. Diese versucht, in den darauf folgenden Jahrzehnten die Finanzen zu ordnen und den Schuldenberg abzutragen. |
1770/71 |
In diesen Jahren herrscht eine große Hungersnot. In der Folge werden Kartoffeln als Feldfrucht vermehrt angebaut. |
1774 |
Die seit 1755 erbaute Kirche in der Neustadt wird eingeweiht. |
1779 |
Am 19. August vernichtet ein Großbrand über 100 Häuser im Ostteil der Stadt sowie die Stadtkirche St. Lorenz. Bis 1785 werden die Gebäude nach einem einheitlichen Bauplan wieder errichtet. |
1781-85 |
Neubau der Christuskirche an Stelle der abgebrannten St. Lorenzkirche. |
1786 |
Gründung der Freimaurerloge „Karl zum Rautenkranz“. |
1795 |
Auf Vorschlag des Hofpredigers Dr. Genßler wird ein „Schullehrer-Seminar“ begründet. |
1796/97 |
Der kleine Carl Maria von Weber weilt in Hildburghausen und erhält vom Hoforganisten Johann Peter Heuschkel seinen ersten Klavierunterricht. |
1799/1802 |
Der Schriftsteller Jean Paul ist mehrfach zu Gast in Hildburghausen und widmet seinen umfangreichen Roman „Titan“ der Hildburghäuser Herzogin Charlotte und ihren drei Schwestern, zu denen auch Königin Luise von Preußen zählt. |
1806/07 und 1814 |
Während der Napoleonischen Kriege leidet die Stadt unter Truppendurchzügen und Einquartierungen. |
1807 |
kommt das mysteriöse „Dunkelgrafenpaar“ nach Hildburghausen |
1810 |
und auch noch häufig in den folgenden Jahrzehnten hält sich der Dichter Friedrich Rückert in der Stadt bei Verwandten auf. Ihn verband eine enge Freundschaft mit dem Kupferstecher Carl Barth. Aus dieser Freundschaft soll die Redensart „Mein lieber Freund und Kupferstecher“ herrühren. |
1812 |
Gründung eines Gymnasiums in Hildburghausen. |
1816/17 |
Zwei verregnete Sommer bringen Teuerung und Hungersnot. |
1818 |
Das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen erhält als eines der ersten deutschen Länder eine Verfassung. Die „Hildburghäuser Dorfzeitung“ wird gegründet. |
1820 |
Anlage des neuen Friedhofes im Norden der Stadt. |
1826 |
Infolge einer Neuaufteilung der Sächsisch-Ernestinischen Länder geht Sachsen-Hildburghausen im Herzogtum Sachsen-Meiningen auf. |
1828 |
Joseph Meyer verlegt das Bibliographische Institut von Gotha nach Hildburghausen. |
1830 |
Streikähnliche Unruhen unter den Mitarbeitern des Bibliographischen Instituts. |
1831 |
Meyers Zeitschrift „Der Volksfreund“ wird wegen der öffentlichen Ruhe und gesetzlichen Ordnung zuwiderlaufenden Inhalts verboten. |
1833 |
Entdeckung der Fährten eines urzeitlichen Tieres, des „Chirotheriums“, durch Fridrich Sickler in den Heßberger Sandsteinbrüchen. |
1840 |
Der erste Band von „Meyers Konversationslexikon“ erscheint. Die 52bändige Erstausgabe ist 1855 abgeschlossen. |
1843 |
Gründung des Männergesangvereins „Liedertafel“, nachdem sich schon seit 1770 immer wieder musikliebende Bürger zur Aufführung von Chorwerken und sporadischen Sängertreffen zusammengefunden hatten. |
1848 |
Hildburghausen ist Zentrum der revolutionären Bewegung im Herzogtum Sachsen-Meiningen. Meyer verfasst eine Reformadresse an den Meininger Herzog, in der er u.a. freie Wahlen zu einem Bundesparlament, Druck-, Petitions- und Versammlungsfreiheit, einheitliche Gesetze, Maße und Münzen fordert. Viele seiner Mitarbeiter nehmen aktiv an den Geschehnissen teil. |
1856-1858 |
Bau der Werrabahn. |
1862-1866 |
Bau der „Irrenanstalt“, die 1866 mit 54 Kranken belegt wird. |
1868 |
Gründung des Landkreises Hildburghausen, der bis heute fortbesteht. |
1871 |
Errichtet Rudolf Scheller eine „Fabrik für kondensierte Suppen“. Schellers Suppentafeln, die Vorläufer der heutigen Brühwürfel und Fertigsuppen, waren die ersten Erzeugnisse dieser Art in Deutschland. |
1874 |
Wegzug des Bibliographischen Instituts, des größten Unternehmens in Hildburghausen, in die Buchstadt Leipzig. Von den verbliebenen kleinen Industriebetrieben (kondensierte Suppen, Spielwaren, Porzellan usw.) konnte keiner strukturbestimmend werden. Hildburghausen blieb Schul- und Verwaltungsstadt. |
1876 |
Bau des neuen Gymnasiums in der Georgstraße. |
1879 |
H. W. Rathke verlegt das Technikum Sondershausen nach Hildburghausen in das Gebäude des ehemaligen Bibliographischen Instituts. |
1896 |
Bau eines neuen Technikums am Kanal des Schlossgartens in der Helenenstraße. |
1904 |
Das städtische Museum wird erstmals in der Presse erwähnt. |
24.6.1917 |
Abschiedsfeier für die Glocken der Stadt, die zum Einschmelzen für die Rüstungsindustrie wegtransportiert wurden. |
1914-1918 |
Im Ersten Weltkrieg fallen 231 Söhne der Stadt. |
1920 |
Hildburghausen gehört von jetzt an zum Land Thüringen. |
1924 |
Große Feier anlässlich des 600jährigen Stadtrechts mit Festumzug, Theateraufführungen und Ausstellungen. |
1932 |
Der Weimarer Innenminister Frick (NSDAP) versucht vergeblich, durch die formelle Einstellung Adolf Hitlers als Gendarm in Hildburghausen diesem die deutsche Staatsbürgerschaft zu verschaffen. |
1933-1945 |
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Zerschlagung der Arbeiterbewegung, NS-Terror gegen Andersdenkende und Juden, „Arisierung“ jüdischer Geschäfte und Betriebe. |
1939-1945 |
Im Zweiten Weltkrieg fallen etwa 200 Söhne der Stadt (genaue Angaben sind bisher nicht möglich). Die noch verbliebene jüdische Bevölkerung wird ausgelöscht. Ein Luftangriff auf den Ostteil der Stadt am 23. Februar 1945 fordert 103 Menschenleben. Beim Einrücken der amerikanischen Truppen am 7.4.1945 wird die Schlosskaserne in Brand geschossen und völlig zerstört. Am 4.7.1945 wird Hildburghausen von der amerikanischen an die russische Besatzung übergeben. |
1948 |
Am 1. Juni wird die „Paul-Kätsch-KG“ in Volkseigentum überführt und begründet als VEB Tewa-Schrauben- und Holzbearbeitungsfabrik die sozialistische Industrie in Hildburghausen. Der im Volksmund „Schraube“ genannte Betrieb bestimmt für die kommenden vier Jahrzehnte die wirtschaftliche Struktur der Stadt. Zeitweise sind dort über 1.700 Werktätige beschäftigt. |
1952 |
Wird in der am 7.10.1949 gegründeten DDR eine Gebietsreform durchgeführt. In dem neu gebildeten Bezirk Suhl ist Hildburghausen eine von acht Kreisstädten. |
1961-1972 |
Nach dem 13. August 1961 beginnt das Grenzgebiet unmittelbar hinter den Stadtgrenzen. Bereits an der Karolinenburg in der Eisfelder Straße ist ein Schlagbaum. Wer z. B. in das Nachbardorf Heßberg will, braucht einen Passierschein. 1972 wird das Sperrgebiet reduziert, der stadtnächste Schlagbaum ist vor Sophiental. |
1968 |
schließen sich die Gemeinden Häselrieth und Wallrabs, |
1974 |
auch Birkenfeld an Hildburghausen an. |
1974 |
650-Jahrfeier des Stadtrechts von Hildburghausen. Beginn der umfangreichen innerstädtischen Rekonstruktion. |
1989/90 |
Im Herbst 1989 beginnen sich, wie überall in der DDR, auch in Hildburghausen tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen abzuzeichnen. Sie nehmen ihren Ausgang in den Friedensgebeten in der Neustädter Kirche und setzen sich wenig später in den Montagsdemonstrationen und –kundgebungen auf dem Marktplatz fort. Ab Januar 1990 finden sich die politischen Gruppierungen am „Runden Tisch“ zusammen, um Lösungswege für anstehende politische und ökonomische Probleme zu suchen. Der „Runde Tisch“ löst sich kurz vor den Kommunalwahlen am 6.5.1990 selbst auf. |
9.11.1989 |
Die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze wird mit großer Freude und spontanen Volksfesten begrüßt. Der für Hildburghausen nächste Grenzübergang ist Adelhausen. |
3.10.1990 |
Tag der deutschen Einheit. Hildburghausen ist nun wieder eine Kreisstadt im Lande Thüringen, im Herzen eines geeinten Deutschlands. |
1990 |
Entwicklung des Gewerbeparks Nord-Ost zur wirtschaftlichen Restrukturierung. |
2.-6.10.1990 |
Das erste Theresienfest wird gefeiert. Damit wird eine neue Hildburghäuser Volksfesttradition ins Leben gerufen. |
1994 |
Eingliederung der ehemals selbständigen Gemeinden Bürden, Ebenhards, Gerhardtsgereuth, Leimrieth, Pfersdorf und Weitersroda in die Stadt Hildburghausen. |
1996 |
Inkrafttreten des Bebauungsplans des Wohngebietes „Waldstadt“ |
1998-2000 |
Bau des Hallenbades „Werra Sport- und Freizeitbad“ |
1999 |
Feierlichkeiten zu 675 Jahren Stadtrecht Hildburghausen |
2001 |
Abschluss der Sanierung des historischen Rathauses und Abschluss der Sanierung des Gewerbegebietes „Schraube“ |
2004 |
100 Jahre Stadtmuseum Hildburghausen Einweihung des Monuments zum „Chirotherium“/Handtier Baubeginn für die Sanierung des Stadttheaters |
2006 |
Zu seinem 150. Todestag wird Joseph Meyer ein Denkmal gewidmet. |
2008 |
1100-Jahrfeier des Ortsteils Wallrabs |
10.10.2008 |
Wiedereröffnung des sanierten Stadttheaters |
2009 |
Feierlichkeiten zum Jubiläum „150 Jahre Metallindustrie in Hildburghausen“ |
2011 |
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hildburghausen |
2012 |
200 Jahre Gymnasium Hildburghausen 725-Jahrfeier Häselrieth 1100-Jahrfeier Pfersdorf |
2013 |
675-Jahrfeier Bürden |